Hydrogenium

Name des Vorhabens
Hydrogenium
Antragsteller:in (mit Internetseite)

 

Koordinierendes Teilprojekt:

Wirtschaftsförderung Raum Heilbronn GmbH

Link: www.wfgheilbronn.de

Ort der Durchführung Heilbronn

Hardthausen am Kocher

Beschreibung des Vorhabens (einschl. wichtigsten Zielen) Zentrales Ziel des vorliegenden Leuchtturmprojektes ist es, den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft am Beispiel der Region Heilbronn-Franken zu unterstützen. Diese steht idealtypisch für eine starke Wirtschaftsregion, die neben einigen großen Konzernen insbesondere zahlreiche mittelständische Unternehmen und KMU, darunter auch „Hidden Champions“ beheimatet. Während größere Unternehmen in der Regel über zahlreiche Ressourcen wie finanzielle Mittel und Mitarbeitende verfügen, um den Herausforderungen der energiewirtschaftlichen Transformation zu begegnen, sind insbesondere KMU (kleine und mittlere Unternehmen), wie auch kommunale Unternehmen (z. B. Versorgungs- und Verkehrsbetriebe) häufig stärker auf Kooperationen und externe Unterstützung angewiesen. Die im Projekt zu gewinnenden Wasserstoffkompetenzen in technischer und betriebswirtschaftlicher Hinsicht werden interessierten Unternehmen und Kommunen als Beratungs- und Transferleistungen zur Verfügung gestellt. Das auf Unternehmen, Kommunen und Verkehrsbetreiber spezifizierte Consulting sowie das zu entwickelnde Methodenset sichert die Wettbewerbsfähigkeit der Region Heilbronn-Franken. Ziel ist es, die Potenziale von Wasserstoff für den zwingend erforderlichen Transformationsprozess aufzuzeigen und geeignete Kooperationspartner zu identifizieren. Um anschließend Forschungs- oder Umsetzungsprojekte zu starten, werden durch verstärkte Netzwerkarbeit Kommunen und Betreiber sowie Erzeuger und Anwender zusammengebracht.
Förderfähige Gesamtkosten des Vorhabens 11.647.163,60 EUR
Bewilligter Zuschuss aus dem EFRE 4.658.865,44 EUR
Bewilligter Zuschuss aus Landesmitteln 2.329.432,72 EUR
Priorität B – Ressourcen und Klimaschutz
Spezifisches Ziel 2.1 Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen und Verringerung von Treibhausgasemissionen
Maßnahme 1 Kapazitäten